Zadar: Landtor (Kopnena Vrata) und Fischerhafen Foša

Das 1543 errichtete Landtor war früher der Hauptzugang nach Zadar. Mittig über dem Tor ist der Hl. Krševan auf einem Pferd abgebildet, das Wappen der Stadt Zadar, darüber der Löwe des Hl. Markus – das Wappen der Venezianischen Republik. Vor dem Tor liegt der Fischerhafen Foša.

Pirovac: Sonnenuntergang am Hafen

Pirovac liegt an der dalmatinischen Küste zwischen Zadar und Šibenik. Der Hafen ist eine gute und derzeit noch nicht überlaufene Alternative zu den Häfen in Murter.

Zadar: Platz der fünf Brunnen (Trg Pet Bunara)

Diese Brunnen dienten einst im 16. Jahrhundert der Wasserversorgung von Zadar. Darunter liegt eine Zisterne, die in einem ehemaligen Abwehrgraben errichtet wurde und aus dem Vransko Jezero mit Wasser versorgt wurde.

Pirovac: Stadttor und Kirche Gospa Karmelska

Das Stadttor wurde 1505 vom Grafen Petar Draganic zur Verteidigung der Türken erbaut, daneben sind noch Teile der alten Stadtmauer erhalten. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war Pirovac eine von Mauern umgebene Insel. Die Kirche stammt auch aus dem 16. Jahrhundert.

Brücke zwischen Donji Karin und Karin Gornji

Die schmale Stahlbrücke über den Fluss Karišnica verbindet (noch) die beiden kleinen Orten Donji Karin und Karin Gornji. Sie wird wohl demnächst abgerissen – daneben ist eine moderne Betonbrücke in Bau. Auf der anderen Seite des Flusses sieht man die Kirche des Franziskanerklosters Donji Karin.

Posedarje: Kirche/Crkva Sveti Duh

Die Kirche liegt auf einer winzigen Insel im Novigradsko More und wurde im 15. Jahrhundert der Legende nach von einigen Fischern erbaut, die hier ein schweres Unwetter überlebt hatten. Die Glocke der Kirche wird im Inneren der Kirche aufbewahrt und nur zu Pfingsten an ihren Platz im Glockenturm gebracht und geläutet.

Nationalpark Plitvicer Seen (Plitvička jezera) am kurvigen Weg neben dem See Milanovac

Das türkise Wasser dieses Sees ist besonders intensiv. Daher stehen an jeder Ecke Touristen, die das fotografisch festhalten wollen, je enger der Weg umso gedrängter wirds. Für dieses Foto mit nur wenigen Menschen drauf musste ich einige Zeit abwarten.

Nationalpark Plitvicer Seen (Plitvička jezera) Wasserfall neben dem See Milanovac

Hier sieht man wieder die unglaubliche türkise Farbe der Seen. Was aber auf den Fotos fehlt, ist das allgegenwärtige Rauschen des Wassers über die unzähligen Kaskaden, Wasserfälle und Felsen.

Nationalpark Plitvicer Seen (Plitvička jezera) Rastplatz im Schatten eines Baumes

Kurz vor der Schiffstation gibts nochmal Gelegenheit zur Rast bei einem riesigen, bemoosten Baum. Die Wurzeln der Bäume sind unglaublich vielfältig verzweigt.

Nationalpark Plitvicer Seen (Plitvička jezera) Wasserfall, davor ein Steg quer durch den See

Den Großteil des Weges legt man auf diesen Holzstegen zurück, meist quer übers Wasser. Ich will gar nicht wissen, wie viele Handys hier schon während Selfies ins Wasser gefallen sind. Die sandige Farbe des Bodens sorgt meist für türkisgrünes Wasser.