Ägina: abends am Hafen
Bis spät in die Nacht ist an der Hafenpromenade was los. Die Gastgärten der Lokale sind nur in der Vorsaison derart leer.
Bis spät in die Nacht ist an der Hafenpromenade was los. Die Gastgärten der Lokale sind nur in der Vorsaison derart leer.
Die Gastgärten der beiden Tavernen liegen am nordwestlichen Ende der Hafenpromenade und bieten einen unglaublichen Blick auf den Sonnenuntergang. Hier dürfte sich vor langer Zeit anhand der Ruinen im Wasser einmal ein Hafenbecken befunden haben.
Hier legen die Fähren an, die Ägina mit dem Festland verbinden. Nach Athen ist man etwa 80 Minuten unterwegs. Hier warten bereits sehr viele Menschen und Fahrzeuge auf die abendliche Rückfahrt nach Hause.
An der langen Hafenpromenade sind abends nur in der Vorsaison so wenig Menschen unterwegs. Hier ist oft der erste Stopp für die Charteryachten, die aus Athen wegfahren, aber auch Yachten sind noch recht wenige da.
Am belebten Hafen gibt es etliche Obststände, wo heimische Bauern ihre Waren feilbieten. Hier kann man natürlich auch die berühmten Pistazien kaufen, die auf der Insel geerntet werden.
Am südöstlichen Ende des Hafenbeckens des Ortes Ägina steht die Kirche Isodia Theotokou.
An diesem Pier liegen viele Fischerboote. Am Ende dieses Piers befindet sich der Schiffskran, mit dem man die Boote für Wartungsarbeiten aus dem Wasser heben kann.
Direkt vor der Marina in Veli Iž kriegt man ziemlich gute Pizza, hat schönen Blick auf den Hafen und den Ort und kann sich dabei von der Nachmittagssonne wärmen lassen.
Im nördlichen Teil des Hafens liegen die Boote der Einheimischen, während gegenüber in der Marina die Charteryachten anlegen.
Auch im südlichen Hafenbecken von Veli Iž liegen die Boote der Einheimischen. Nur wenige Meter davon entfernt beginnt das Gelände der Marina.
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