Zwischen der Südküste des Peloponnes, beim Kap Skylli kann man hinter den Inseln Spathi und Gali bei glasklarem Wasser hervorragend vor Anker gehen und die warmen Farben der felsigen Küste und das tiefblaue Meer genießen – die wunderschöne Essenz des Segelns in Griechenland. Selbst Ende Oktober war hier das Wasser noch warm genug zum baden.
Seit über 20 Jahren einer meiner Lieblingsplätze in Veli Iž – das Café Slanac am ruhigen Ende des Hafens, im Schatten der Bäume. Und seit ewig mit Hollywoodschaukel bei einigen Tischen 🙂
Seit der Neueröffnung 2018 wurde die Villa Rava mit viel Liebe zu einem wunderschönen Ort zum Wohlfühlen umgebaut. Östlich des Piers liegt ein kleiner Strand, weiters gibts dort eine gemütliche Sitzecke im Schatten.
Seit der Neueröffnung 2018 wurde die Villa Rava mit viel Liebe zu einem wunderschönen Ort zum Wohlfühlen umgebaut. In welche Richtung man auch schaut, es ist einfach wunderschön hier.
Seit der Neueröffnung 2018 wurde die Villa Rava mit viel Liebe zu einem wunderschönen Ort zum Wohlfühlen umgebaut. Das Preisniveau des Restaurants ist selbstbewusst, aber der Besuch hier ist es wert 🙂
Diese Motorkarren sind auf den ansonsten autofreien Inseln in Kroatien sehr verbreitet.
Auf der Insel Smokvica gibts in der Bucht Lojena gleich zwei hervorragende Lokale. Die Konoba Smokvica wurde neu übernommen und bietet hervorragende Küche und sichere Liegeplätze mit Murings – allerdings ist man ohne Reservierung fast chancenlos.
Die Kirche liegt auf einer winzigen Insel im Novigradsko More und wurde im 15. Jahrhundert der Legende nach von einigen Fischern erbaut, die hier ein schweres Unwetter überlebt hatten. Die Glocke der Kirche wird im Inneren der Kirche aufbewahrt und nur zu Pfingsten an ihren Platz im Glockenturm gebracht und geläutet.
Die Fähre zwischen Pag und dem Festland pendelt zwischen Žigljen und Prizna. Die Fahrt dauert nur etwa eine Viertelstunde. So wie die Landschaft hier an der Fährstation stellt man sichs am Mond vor.
Die Brücke verbindet die Insel Pag mit dem Festland und ist 300 Meter lang und 35 Meter hoch. Neben dem Rastplatz auf der Festland-Seite führt eine rohe Treppe runter bis zum Meer.
