Stephansdom: Dachboden oberhalb des Langhauses

Der Dachstuhl ist eine rund 600 Tonnen schwere Stahlkonstruktion, die den Lärchenholz-Dachstuhl aus dem 15. Jahrhundert ersetzte, der 1945 zur Gänze abgebrannt war. Bei seiner Wiederinstandsetzung wurde zusätzlich über den Gewölben eine Betondecke eingezogen, um einerseits das Innere des Doms bis zur Fertigstellung des Daches zu schützen und anderseits eine Arbeits- und Lagerfläche für den Wiederaufbau des Daches zu haben. Durch Luken im Boden kann man ins Gewölbe hinuntersteigen.

Stephansdom: Eingang zum Dachboden

Der riesige Dachboden des Doms wird als Lagerraum genutzt, weiters haben die Steinmetze der Dombauhütte hier eine Werkstatt. Die große Luke im Boden führt – in 25 Metern Höhe! – direkt ins linke Seitenschiff des Doms.

Stephansdom: im Keller am Weg zu den Katakomben

Durch diesen Keller tief unterm Dom gelangt man zu den Katakomben. Hier werden Steinfiguren gelagert, weiters liegt hier der Klöppel der alten Pummerin, die im Krieg zerstört wurde.

Riesenrad in der Nacht

Wer bisher nur tagsüber vom Riesenrad aus über Wien geschaut hat: eine Fahrt am Abend nach Sonnenuntergang ist sehr beeindruckend und empfehlenswert.

Riesenrad: die Gourmet-Gondel 6

Was selbst viele Wiener nicht wissen: einige der Gondeln am Riesenrad kann man mieten – für Dinner, Brunch, Firmenfeiern, Hochzeiten oder einfach so zum Spaß. Buchen kann man dieses einzigartige Erlebnis im Restaurant „Zum Riesenrad“ direkt unter dem Wiener Wahrzeichen 🙂

Wien: TEDx im Volkstheater

Volles Haus bei TEDx 2022 im Volkstheater Wien.

Wien: Blick auf Prater-Vorplatz und Riesenrad

Auf diese Terrasse kommt man nur in Ausnahmefällen.

Wien, Floridsdorf: Restaurant Kadlez vor dem Abriss

Das Kadlez war lange Jahre ein Themenlokal mit verschiedenen Bereichen – Nobelrestaurant („Kadlez Stuben“), Steakhouse, Diskothek („Four Roses“), Bierlokal („Bierkutschn“), Billard-Café, Pokerlokal… Seit 2014 steht das Gebäude leer, 2019 gab es seltsamerweise darin einen kleineren Brand und im August 2020 wurde mit dem Abriss begonnen, um einem Wohnbau Platz zu machen.

Wohnung von Alban Berg

In dieser Wohnung in 1130 Wien wohnte der Komponist Alban Berg von 1911 bis zu seinem Tod 1935. Die Wohnung wurde von seiner Witwe weitgehend im Originalzustand erhalten. Der Rundgang wurde für die Website der Alban Berg Stiftung fotografiert.

Oldtimer-Werkstatt in Wien

Diese Citroen-Werkstatt im 16. Bezirk war wohl die urigste Werkstatt von Wien. Bei jedem Besuch konnte man seltene Fahrzeuge bestaunen, die bei Stefan und seinem Team zur Reparatur standen. Mittlerweile steht das Gebäude leer, die Werkstatt ist übersiedelt und Stefan schraubt einige hundert Meter entfernt: www.automobilhandwerk.at