Mit den aktuellen One-Shot-Panoramakameras von Insta360 sind verblüffende Perspektiven und ungewöhnliche Aufbauten möglich. Daher wurde dieser Technik eine eigene Kategorie gewidmet. Für hochqualitative Panoramashots sind die Kameras jedoch nur bedingt geeignet. Derzeit verwende ich hier eine serienmäßige Insta360 ONE X2, meist in Verbindung mit dem originalen 3m-Selfie-Stick. Die Nachbearbeitung der Rohdateien aus der Kamera erfolgt mit Lightroom, Photoshop und PtGUI.

Stephansdom: Hauptraum des Dachbodens oberhalb des Langschiffs

Das Dach erhebt sich 37,5 Meter über dem Langhaus. Es ist mit rund 230.000 Dachziegeln bedeckt. Jeder dieser Ziegel wiegt 2,5 kg, ist mit zwei Kupfernägeln an die Dachsparren angenagelt und zusätzlich noch in Mörtel gebettet. Die Seilwinschen auf den Metallböcken dienen zum Absenken der Luster im Langschiff.

Wachau: Rollfähre zwischen Spitz und Oberarnsdorf

Die Rollfähre wurde im Jahr 1928 errichtet und bietet eine Überfuhr von Spitz an der Donau nach Arnsdorf. Sie ist die einzige ganzjährige Verbindung innerhalb der Wachau, da die beiden Brücken erst in Melk stromaufwärts und Mautern flussabwärts liegen.

Wachau: Ortsdurchfahrt Melk mit Stift Melk

Melk ist am rechten Donauufer die Einfahrt in die Wachau, eine der schönsten Landschaften Österreichs und UNESCO-Weltkulturerbe. Unübersehbar thront hier am Klosterfelsen das Stift Melk, das Wahrzeichen der Wachau.

Pašman: Uvala Soline

In dieser beliebten Bucht liegen dutzende Bojen aus, an denen man mit dem Boot gut windgeschützt die Nacht verbringen kann. Es gibt zwei Konobas, aber hier ist kochen an Bord die bessere Idee 😉

Bistra: Kunstinstallation „CARINA NEBULA“ in der Schlosskapelle des TMS

Die Kunstinstallation Carina Nebula wurde zum 30-jährigen Jubiläum des Hubble-Teleskops (im Jahr 2020) geschaffen. Das Bild ist 6 x 2,4 Meter groß und gestickt(!): mit über 10 Millionen Stichen und 55 Garnfarben wurde eines der bekanntesten Fotos nachgebildet, das Hubble aufgenommen hat. mehr Info
Im Raum hängt weiters ein Modell eines Segelflugzeugs vom Typ „Albastar AS 13,5m“

Where do we go now?

Und wohin jetzt? 🙂

Bistra: auf der Brücke im Tehniški muzej Slovenije (TMS)

Für die umfangreichen Sammlungen des technischen Museums Slowenien sollte man für die Besichtigung nicht unter 4 Stunden einplanen, eher aber den ganzen Tag.

Zadar: am Glockenturm der Kathedrale St. Anastasia (Katedrala sv. Stošije)

Der Glockenturm der Kathedrale bietet einen atemberaubenden Ausblick über Zadar und die umliegenden Inseln. Der Aufstieg durch den offenen Glockenstuhl ist allerdings nix für Menschen mit Höhenangst 😉

Kornaten: Segeln entlang der Außenkante der Kornaten

Die Fahrt entlang des westlichen Randes der Kornaten ist wegen der hohen Klippen besonders sehenswert. Die höchsten sind über 90 Meter hoch!

Katina / Dugi Otok: mit dem Boot durch die Mala Proversa

Die Mala Proversa zwischen den Inseln Katina und Dugi Otok ist die schmalste Durchfahrt im Segelrevier. Hier fährt man durch, wenn man entweder in die Kornaten oder in den Naturpark Telašćica fahren möchte. Man sieht am Ufer die Reste einer römischen Villa, die vor fast 2000 Jahren dort erbaut wurde!