• Faszination 360°-Panoramafotografie

    Schluss mit langweiligen Bildergalerien auf Websites!

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  • 360-Grad-Fotografie: rundum genial!

    Ich behaupte: schöner kann man Orte nicht fotografieren. Schauen Sie sich die Beispiele an!

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360-Grad-Panoramafotos vom Profi mit über 15 Jahren Erfahrung – die beeindruckendste Art, wie man Räume im Internet präsentieren kann.

Über 360 (sic!) Beispiele online! Vorsicht: Suchtgefahr 🙂

360-Grad-Panoramafotografie in klassischer Technik!

1. Fotografieren

Zuerst wird die Location fotografiert. Für ein Panorama müssen mit spezieller Technik etliche Einzelbilder fotografiert werden, damit alle Fotos gemeinsam rundum 360 Grad ergeben. Wie viele – das richtet sich nach der gewünschten Bildgröße des fertigen Panoramas.

Beste Bilder für optimales Ergebnis

2. Stitching

Die fotografierten Einzelbilder werden am PC zu einem einzigen Panoramabild zusammengesetzt. Dabei können manche Bildelemente noch retuschiert bzw. entfernt werden. Je besser man die Einzelbilder für das Panorama fotografiert hat, umso einfacher ist der Zusammenbau.

Je mehr Bilder, umso höhere Qualität

3. Veröffentlichung

Das gestitchte flache Panoramabild wird zur Verwendung im Internet vorbereitet, damit man sich per Maus tatsächlich 360° umsehen kann. Dazu wird es u.A. in kleine Kacheln zerlegt, um die Ladezeit niedrig zu halten. Danach kann das Panorama in die Website eingebaut werden.

Einzelpanorama oder Virtuelle Tour

Besonders sehenswert:


Dieses Panorama dürfte das älteste Rundumbild von Wien sein. Es entstand im Jahr 1860 und wird dem Fotografen der k.k. Hof- und Staatsdruckerei Leopold Weiß zugeschrieben. Ein Baugerüst am Südturm des Steffls bot die ideale Plattform für die Kamera. Die faszinierende Fotoserie besteht aus 12 großen (überlappenden) Einzelaufnahmen und zeigt die Stadt noch mit dem unverbauten Glacis, das bald der neuen Ringstraßenzone weichen sollte. Die Originalbilder stammen aus der Online-Sammlung des Wien Museums. Ich habe diese leicht im Kontrast und Schärfe erhöht – da ginge noch etwas mehr, aber ich wollte den Originalcharakter der Aufnahmen weitgehend erhalten. Danach wurden die Fotos in meinem gewohnten Workflow nahtlos zu einem Panorama zusammengestellt und mit vielen Infopunkten und weiterführenden Links (meist zum Wien Geschichte Wiki) ergänzt. Viele der heutigen Sehenswürdigkeiten sind hier noch gar nicht errichtet (wie etwa alle Ringstraßengebäude, auch die Votivkirche ist erst in Bau und die Rossauerkaserne noch nicht mal begonnen), dafür sind viele Gebäude zu sehen, die es heute nicht mehr gibt (etwa die Franz-Joseph-Kaserne Ecke Ring / Kai, das Carltheater oder das alte Bürgerspital). Für die Gebäudebezeichnungen und deren Lage hat mir der Stadtplan aus 1858 auf der Website der Stadt Wien sehr geholfen. Funktioniert am besten mit Mausbedienung, ist aber auch am Handy eindrucksvoll.


Für die Website der Alban Berg Stiftung durfte ich sowohl die Wohnung in Wien 13 als auch das Waldhaus in Kärnten fotografieren, die beide im Originalzustand erhalten sind. Die Rundgänge sind jeweils mit vielen Infopunkten zu den Exponaten ausgestattet. Die Herausforderung waren die aus jeder Fotoposition spiegelnden Bilder (teils noch mit Glas davor). Daher wurden diese allesamt nachfotografiert und in die fertigen Panoramen einmontiert.


Panoramafotos eignen sich wunderbar dafür, historische Stätten für die Nachwelt wenigstens virtuell zu erhalten. Diese Bilder entstanden im Juli 2015 bei einer Besichtigung des alten Betriebsgebäudes des Senders Bisamberg. Hier am Vorschaubild: die Generatorhalle.


Im Sommer 2019 war ich zum zweiten Mal im Nationalpark Plitvicer Seen in Kroatien – wahrscheinlich das schönste Naturwunder überhaupt. So viele atemberaubende Plätze um Panoramen zu fotografieren und dennoch können selbst die besten Bilder die Schönheit dieses Ortes nur unzureichend einfangen. Wenn Sie je die Gelegenheit haben, dort hinzufahren, dann tun Sie das!


Hier in Rom hat 2002 meine Leidenschaft für die Panoramafotografie begonnen. Und 2013 hatte ich die Gelegenheit, mich mit deutlich mehr Wissen und besserer Ausrüstung erneut in diese wunderbare Stadt zu begeben. Die Panoramagalerie von Rom ist großartig geworden!


Selbst in sehr engen Innenräumen gelingen Kugelpanoramen. In diesem Fall muss ich allerdings zugeben, dass die Nachbearbeitung extrem lange gedauert hat und von insgesamt mehr als 20 fotografierten Panoramen genau dieses eine wirklich gut geworden ist.

Sonderführung im Stephansdom