Überall finden sich tolle Stellen, wo sich ein 360-Grad-Foto lohnt, denn es gibt stets in alle Raumrichtungen was zu sehen. Links vom Steg ging es einige Meter runter bis zur Wasseroberfläche.
Wenn man mit dem Boot vor der kroatischen Küste an Zadar vorbeifährt und das Wetter passt, hat man diesen wunderbaren Blick auf die Stadt und den Velebit. Das ist das Gebirge wenige Kilometer landeinwärts, das für die typischen Wetterphänomene der Adria (Bora!) verantwortlich ist.
Bei nahzu jedem Wasserfall stauen sich die Selfie-Touristen, so auch hier. Die guten Momente für Panoramafotos sind ziemlich kurz.
Neben den Wegen gibt es oft die Gelegenheit zu einer kurzen Rast im Schatten. Die Bäume haben unglaublich verzweigte Wurzeln.
Das Wasser der Seen erscheint in einem unglaublichen türkisblau und man hat ziemlich viele Gelegenheiten für tolle Ausblicke.
Das Wasser aus mehreren Flüssen rinnt über unzählige Kaskaden zu Tal. Schon bei den ersten Mini-Wasserfällen nach dem Eingang beginnt der Kampf ums beste Foto.
Die Fähre zwischen Pag und dem Festland pendelt zwischen Žigljen und Prizna. Die Fahrt dauert nur etwa eine Viertelstunde. So wie die Landschaft hier an der Fährstation stellt man sichs am Mond vor.
Die Brücke verbindet die Insel Pag mit dem Festland und ist 300 Meter lang und 35 Meter hoch. Neben dem Rastplatz auf der Festland-Seite führt eine rohe Treppe runter bis zum Meer.
Die Innenhöfe in der Altstadt von Trogir wären eine eigene Reise wert. Jeder einzelne ist auf seine Art hübsch.
In Trogir gibt es so viele Ecken, an denen sich ein Panoramafoto lohnt, dass es nachträglich oft schwer ist, den genauen Ort der Aufnahme nachzuvollziehen.
