Veli Iž: vor der Marina / Pizzeria Porat
Direkt vor der Marina in Veli Iž kriegt man ziemlich gute Pizza, hat schönen Blick auf den Hafen und den Ort und kann sich dabei von der Nachmittagssonne wärmen lassen.
Direkt vor der Marina in Veli Iž kriegt man ziemlich gute Pizza, hat schönen Blick auf den Hafen und den Ort und kann sich dabei von der Nachmittagssonne wärmen lassen.
Im nördlichen Teil des Hafens liegen die Boote der Einheimischen, während gegenüber in der Marina die Charteryachten anlegen.
Seit über 20 Jahren einer meiner Lieblingsplätze in Veli Iž – das Café Slanac am ruhigen Ende des Hafens, im Schatten der Bäume. Und seit ewig mit Hollywoodschaukel bei einigen Tischen 🙂
Neben der Kirche von Veli Iž liegt die wohl legendärste Konoba dieser Gegend, denn bei Mandrać gibts seit immer schon die größten Steaks vom Holzkohlengrill. Es gibt sicher dutzende gute Gründe, um nach Veli Iž zu kommen – und Mandrać einer davon.
Auch im südlichen Hafenbecken von Veli Iž liegen die Boote der Einheimischen. Nur wenige Meter davon entfernt beginnt das Gelände der Marina.
In dieser beliebten Bucht liegen dutzende Bojen aus, an denen man mit dem Boot gut windgeschützt die Nacht verbringen kann. Es gibt zwei Konobas, aber hier ist kochen an Bord die bessere Idee 😉
Auf der Kornaten-Insel Vela Smokvica gibts zwei Konobas und etliche Ferienhäuser, von denen manche vermietet werden.
Die Konoba Piccolo bietet hier etliche Liegeplätze für Yachten nahezu jeder Größe. Reservierung ist zwingend nötig, um hier in der Hauptsaison einen Platz zu kriegen.
Die Hauptstraße führt in Bistra durch zwei Torbögen mitten durch das ehemalige Kloster hindurch, in dem heute das Tehniški muzej Slovenije (TMS) untergebracht ist. Dieses Panorama aus diesem Innenhof diente als Hintergrund für das Panorama „Where do we go now?“
Das ehemalige Benediktinerklosta Bistra beherbergt die riesigen Sammlungen des Tehniški muzej Slovenije (TMS). Die Straße führt mit zwei Torbögen mitten durch das Kloster hindurch und hier vorm nördlichen Tor ist eine der Quellen des Flusses Ljubljanica. Die wasserreichen Quellen trieben einst die Maschinen und Mühlen in Kloster und Burg Bistra an.
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