Burg Hohenwerfen: Greifvogelschau
Die Greifvogelschau auf Burg Hohenwerfen ist absolut sehenswert. Falken, Geier, Adler und andere heimische Greifvögel zeigen mehrmals täglich ihre Flugkünste. Es ist mir gelungen, zwei davon im Flug mit abzubilden.
Die Greifvogelschau auf Burg Hohenwerfen ist absolut sehenswert. Falken, Geier, Adler und andere heimische Greifvögel zeigen mehrmals täglich ihre Flugkünste. Es ist mir gelungen, zwei davon im Flug mit abzubilden.
Bei schönem Wetter muss man auf eine Fotogelegenheit mit leerer Straße – wie diese hier – lange warten.
Von diesem Aussichtspunkt am Weg zur Franz-Hosefs-Höhe hat man einen schönen Blick über den Großglockner und den Speicherstausee Margaritze. Dieser sammelt das Schmelzwasser des Pasterzengletschers und dient der Versorgung des Kraftwerks Kaprun-Oberstufe.
Das Hochtor ist ein Straßentunnel, in dessen Mitte die Grenze zwischen Salzburg und Kärnten liegt. Vor dem Tunnel kann man parken, Steine sammeln und die Aussicht ins Tal genießen.
An diesem kleinen See befindet sich ein originales Straßenwärterhäuschen mit der Ausstellung „Bau der Straße“. Gegenüber der „Mankei-Wirt“
Knapp unterhalb des Fuschertörls auf 2.320m kann man mit etwas Glück bei der Informationsstelle die Greifvögel im freien Flug beobachten.
Bei diesem Parkplatz gibts die Informationsstelle zum Thema „Gletscher, das Rotmoos und die Höhenstufen der Vegetation“. Der Blick ins Käfertal und Ferleitental ist hier besonders beeindruckend.
Bei gutem Wetter erklimmen schon am Vormittag unzählige Fahrzeuge den Anstieg ab Ferleiten. Um die Straße so leer zu fotografieren, muss man einige Geduld haben.
Die Wasserspiele waren das Lebenswerk von Fritz Wiedner, einem Hersteller von Holzwaren, der hier einen ganzen Berghang mit Objekten bebaut hat, die mit Wasserkraft betrieben werden. Die vielen Details sind überwältigend.
Die Wasserspiele waren das Lebenswerk von Fritz Wiedner, einem Hersteller von Holzwaren, der hier einen ganzen Berghang mit Objekten bebaut hat, die mit Wasserkraft betrieben werden. Nach seinem Tod war die Anlage jahrelang außer Betrieb und wird nun seit 2019 von den neuen Besitzern liebevoll wieder in Betrieb genommen.
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