Ägina: Sonnenuntergang am Hafen

Die Gastgärten der beiden Tavernen liegen am nordwestlichen Ende der Hafenpromenade und bieten einen unglaublichen Blick auf den Sonnenuntergang. Hier dürfte sich vor langer Zeit anhand der Ruinen im Wasser einmal ein Hafenbecken befunden haben.

Ägina: an der Fährmole

Hier legen die Fähren an, die Ägina mit dem Festland verbinden. Nach Athen ist man etwa 80 Minuten unterwegs. Hier warten bereits sehr viele Menschen und Fahrzeuge auf die abendliche Rückfahrt nach Hause.

Ägina: am Stadthafen

An der langen Hafenpromenade sind abends nur in der Vorsaison so wenig Menschen unterwegs. Hier ist oft der erste Stopp für die Charteryachten, die aus Athen wegfahren, aber auch Yachten sind noch recht wenige da.

Ägina: in den Gassen

In den engen Gassen des Ortes verbergen sich oft richtig gute Lokale und spannende Shops, es lohnt sich also, wenn man nicht nur entlang der Hafenpromenade unterwegs ist.

Ägina: Obststände am Hafen

Am belebten Hafen gibt es etliche Obststände, wo heimische Bauern ihre Waren feilbieten. Hier kann man natürlich auch die berühmten Pistazien kaufen, die auf der Insel geerntet werden.

Ägina: Kirche Isodia Theotokou

Am südöstlichen Ende des Hafenbeckens des Ortes Ägina steht die Kirche Isodia Theotokou.

Reinke Hydra: im Maschinenraum

Wartungsarbeiten an den über 40 Jahre alten Motoren einer Reinke Hydra in Griechenland.

Athen: am Balkon des Hotel Savoy

Das Hotel ist nahe dem Hafen, daher haben wir es ausgewählt. Allerdings verspricht der klingende Name deutlich mehr, als das Hotel dann tatsächlich kann. Aber es waren alle sehr freundlich und das Frühstück war gut 🙂

Marune: Rastplatz mit Hotelruine

Am Rastplatz / Odmorište „Marune“ vor dem Tunnel Sveti Rok steht das verlassene Hotel „Velebitska kraljica“ mit toller Aussicht aufs Novigradsko More und Zrmanje-Kanjon, das etwa 2009 fertiggestellt wurde, aber nie tatsächlich in Betrieb gegangen ist. Lediglich das Restaurant war einige Zeit geöffnet, auf der Website der damaligen Betreiberfirma findet sich noch eine Bildergalerie aus dieser Zeit. Mittlerweile ist das Hotel ein riesiger Lost Place, mit eingeschlagenen Fensterscheiben und Graffitis an den Wänden. Es dürfte das Überbleibsel eines gewaltigen Firmenkonkurses sein, wie damals in den kroatischen Zeitungen zu lesen war.

Kukljica: am Pier der Fischer

An diesem Pier liegen viele Fischerboote. Am Ende dieses Piers befindet sich der Schiffskran, mit dem man die Boote für Wartungsarbeiten aus dem Wasser heben kann.