Ljubljana: Drei Brücken (Tromostovje)

Die mittlere Brücke wurde bereits 1842 errichtet. Der Architekt Jože Plečnik (der auch viele andere Gebäude der Innenstadt gestaltet hat) fügte in den 1930ern links und rechts je eine Fußgängerbrücke hinzu. An diesen führen seitlich Treppen zu den mit Pappeln bepflanzten Terrassen am Fluss hinab.

Bistra: Kunstinstallation „CARINA NEBULA“ in der Schlosskapelle des TMS

Die Kunstinstallation Carina Nebula wurde zum 30-jährigen Jubiläum des Hubble-Teleskops (im Jahr 2020) geschaffen. Das Bild ist 6 x 2,4 Meter groß und gestickt(!): mit über 10 Millionen Stichen und 55 Garnfarben wurde eines der bekanntesten Fotos nachgebildet, das Hubble aufgenommen hat. mehr Info
Im Raum hängt weiters ein Modell eines Segelflugzeugs vom Typ „Albastar AS 13,5m“

Bistra: auf der Brücke im Tehniški muzej Slovenije (TMS)

Für die umfangreichen Sammlungen des technischen Museums Slowenien sollte man für die Besichtigung nicht unter 4 Stunden einplanen, eher aber den ganzen Tag.

Höhlen von Postojna: in der Höhle oberhalb der russischen Brücke

Die Tropfsteinhöhle zählt zu den großartigsten Naturwundern weltweit. Etwa 5km des über 24 km langen Höhlensystems sind für Touristen zugänglich.

Höhlen von Postojna: in der Höhle kurz nach dem Start des Rundgangs

Nach der Einfahrt mit dem Zug beginnt ein etwa 1,5 km langer Rundgang durch die öffentlichen Teile der Höhle. Etwa 5km des über 24 km langen Höhlensystems sind für Touristen zugänglich.

Burg Predjama: Fluss Lokva unterhalb der Höhlenburg

Die Lokva ist ein kleiner Bach bei Predjama, dieser verschwindet hier in der Predjamska jama (Höhle von Predjama), direkt unterhalb der Höhlenburg in einer über 100 m hohen Felswand am Südfuß der Hrušica.

Burg Predjama: vor der Brücke zum Haupttor

Die Höhlenburg Predjama befindet sich bei dem Dorf Predjama (Luegg), neun Kilometer von Postojna in Slowenien. Die Burg befindet sich in einem Höhlenportal, genannt Erazmova Jama (Erasmushöhle).

Höhlen von Postojna: vor dem Haupteingang

Von hier aus kann man als Tourist mit einem Zug 2 km weit in die Höhle einfahren. Die lateinische Inschrift „IMMENSUM AD ANTRUM ADITUS“ am 1928 erbauten Hauptgebäude bedeutet „Zugang zu einer riesigen Höhle“. Etwa 5km des über 24 km langen Höhlensystems sind für Touristen zugänglich.

Höhlen von Postojna: im Vivarium

Im Vivarium können viele der Tiere besichtigt werden, die in den Höhlen ihren Lebensraum haben. Besonders stolz ist man auf den Grottenolm, ein blinder und scheuer Schwanzlurch, der natürlicherweise nur hier in der Karstwelt des Dinarischen Gebirges vorkommt.

Burg Predjama: am Weg zur Fledermaushöhle

Unter Predjama erstreckt sich ein weitläufiges Höhlensystem, das zu einem kleinen Teil bei Führungen besichtigt werden kann. Der Eingang befindet sich unterhalb der Burg, von hier aus erklimmt man drei der vier Stockwerke der Höhle.